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Wenn kurzfristige Trader im Devisenhandel ihre Gewinne innerhalb kurzer Zeit verdoppeln oder sogar vervielfachen können, deutet dies oft auf das unmittelbare Risiko eines Margin Calls hin.
Dieses Phänomen verdeutlicht eine Tatsache: Um solch hohe kurzfristige Gewinne zu erzielen, setzen Trader häufig hohe oder sogar extrem hohe Positionen ein. Andernfalls ist die Möglichkeit, Gewinne allein mit einer geringen Position zu verdoppeln oder zu vervielfachen, äußerst gering.
Haben Trader jedoch einmal hohe oder extrem hohe kurzfristige Handelstechniken eingesetzt, geben sie diese in der Regel nicht nach nur einer Anwendung auf. Der Reiz des schnellen Reichtums treibt sie oft dazu, erneut Risiken einzugehen. Aufgrund ihres gesunden Menschenverstands und ihrer menschlichen Schwächen können solche risikoreichen Strategien jedoch letztendlich zu einem kurzfristigen Margin Call führen.
Deshalb sollten Trader im Devisenhandel eine langfristige Anlagestrategie verfolgen und Gewinne durch zahlreiche kleine Positionen aufbauen. Dies liegt daran, dass kurzfristige hohe Positionen grundsätzlich nicht nachhaltig sind, während langfristige niedrige Positionen eher den Grundsätzen einer umsichtigen Anlage entsprechen.
Für Trader, die neu im Devisenmarkt sind, besteht ein einzigartiger Zusammenhang zwischen Kapitalgröße und Risiko: Je geringer das Kapital, desto geringer das Risiko; je höher das Kapital, desto größer das Risiko bei Missmanagement.
Das Hauptziel des Devisenhandels ist die Verbesserung der Lebensqualität. Die harte Wahrheit ist jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen letztendlich von diesem Ziel abweicht, was zu einer Verschlechterung ihres Lebens führt. Niemand steigt in den Markt ein, um Geld zu verlieren, doch die Realität ist, dass die große Mehrheit dies tut. Jeder Trader hofft auf Gewinne, doch nur wenige erreichen ihr gewünschtes Ergebnis.
Devisenhandel ist ein relativ spezielles Feld, und es ist nicht einfach, es zu meistern. Oft dauert es drei bis fünf Jahre intensiven Studiums, um ein solides Verständnis zu erlangen. Bevor man den Markt vollständig versteht, besteht eine positive Korrelation zwischen Kapitalgröße und Risiko – je höher das Kapital, desto höher das Risiko. Manche Trader verfügen zwar über beträchtliches Kapital, dieses Kapital stammt jedoch aus Erfolgen in anderen Bereichen. Sie sind noch neu im Devisenhandel. Selbst Experten in ihren ursprünglichen Bereichen können aufgrund ihrer mangelnden Vertrautheit mit dem Devisenmarkt erhebliche Verluste erleiden.
Obwohl Privatanleger, die den Großteil des Marktes ausmachen, aufgrund ihres begrenzten Kapitals häufig Verluste erleiden, sind diese Verluste in der Regel gering und haben keine nennenswerten Auswirkungen. Aus Sicht des Risikomanagements stellen diese begrenzten Verluste für sie kein ernsthaftes Problem dar, da sie innerhalb ihrer Toleranzspanne liegen.
Wenn Trader im Devisenhandel mit obskuren technischen Indikatoren in Büchern oder Artikeln konfrontiert werden, sollten sie nicht an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln; das Problem liegt wahrscheinlich beim Autor des Inhalts.
Die tatsächliche Bedeutung der technischen Analyse im Devisenhandel wird stark überschätzt. Für die meisten Trader sind grundlegende technische Tools ausreichend.
Viele Bücher über Handelstechniken wirken komplex, da sich ihr Kerninhalt auf die wiederholte Erklärung einer begrenzten Anzahl von Indikatoren konzentriert. Die endlose Flut an „exklusiven Strategien“ im Internet verleitet Händler dazu, an ein Handelsgeheimnis zu glauben. Dies führt bei anhaltenden Verlusten zu Selbstzweifeln und der Annahme, dass Misserfolge auf den fehlenden Zugang zu diesen „kritischen Informationen“ zurückzuführen sind. Verfestigt sich diese kognitive Verzerrung, kann sie für Händler zu einer lebenslangen Fessel werden.
Handelstechniken sind Werkzeuge, die der Handelsphilosophie dienen, und beides darf niemals vertauscht werden. Händler müssen zunächst eine klare Anlagelogik und Handelsphilosophie entwickeln und dann geeignete technische Werkzeuge auswählen, anstatt blind sogenannten „garantiert gewinnbringenden Strategien“ zu folgen. Sobald die Handelsmentalität klar genug ist, werden die passenden technischen Werkzeuge ihnen von selbst gute Dienste leisten. An diesem Punkt ist es nicht mehr nötig, sich auf externe Informationen zu verlassen; Antworten lassen sich durch die Suche in sich selbst finden.
In Wirklichkeit fehlt vielen Autoren von Büchern und Artikeln zum Devisenhandel die praktische Erfahrung, und sie sind „theoretische“ Praktiker. Die komplexen Indikatoren und Strategien, die sie entwickeln, sind im Grunde irreführende Taktiken für Anfänger. Erfahrene Trader verstehen den fehlenden praktischen Wert solcher Informationen.
Im Devisenhandel sind diejenigen, die in traditionellen Branchen ein beträchtliches Vermögen gemacht haben, tendenziell erfolgreicher.
In der traditionellen Gesellschaft sind diese Personen seit langem daran gewöhnt, ständig nach Möglichkeiten zu suchen, Geld zu verdienen. Selbst wenn man eine Fabrik betreibt, muss man als Eigentümer seine Produkte ständig erneuern, sonst wird man von überlegenen Konkurrenten verdrängt. Wenn man jedoch ein Monopol erreicht hat, das niemand sonst erreichen oder übertreffen kann, sieht die Sache anders aus.
Im Devisenhandel sind diese Trader, die in traditionellen Branchen beträchtliche Gewinne erzielt haben, nicht an die Zwänge der Devisenhandelswelt gebunden und lassen sich auch nicht von Fachjargon wie „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ täuschen. Sie machen sich auch keine Gedanken darüber, ob Ausbrüche echt oder falsch sind. Sie bevorzugen ein traditionelles Geschäftsmodell, verfolgen einen ruhigen, vorsichtigen Ansatz und vermeiden schnelle Ergebnisse. Sie verfolgen typischerweise eine leichte, langfristige Anlagestrategie anstelle einer kurzfristigen, schwergewichtigen Handelsstrategie.
Langfristiges Investieren kann die psychologischen Auswirkungen häufiger kurzfristiger Entscheidungen sowie Gewinne und Verluste vermeiden. Dies erfordert enorme Geduld und die strikte Einhaltung der Regeln: Stop-Loss-Limits, wenn nötig, Positionen festhalten, wenn nötig, und längere Phasen chaotischer Schwankungen und Rückgänge ertragen. Diese Herausforderungen kennen traditionelle Startups mit ihren Fabriken schon lange und können daher erfolgreich bewältigt werden.
Langfristige Investitionen können auch starken Schwankungen beim Halten von Positionen standhalten, indem sie kleinere Positionen und eine ausreichende Marge verwenden. Der Handel mit langfristigen Trends mit großen Positionen ist ein großes Tabu, und dies ist der Hauptgrund, warum langfristige Händler oft beklagen, selbst nach korrekter Trenderkennung ausgelöscht zu werden. Diese Herausforderungen kennen traditionelle Startups mit ihren Fabriken schon lange und können daher erfolgreich bewältigt werden.
Um Forex-Handel zu erlernen, sind keine teuren Schulungen bei hochbezahlten Lehrern, „Gurus“ oder „Experten“ erforderlich. Kostenlose Online-Ressourcen sind wertvoller.
Der Schlüssel liegt darin, offen zu bleiben und bereit zu sein, von anderen zu lernen, anstatt ständig zu kritisieren.
Die historische Erfahrung zeigt, dass in der Antike aufgrund der Knappheit an geschriebener Sprache und Büchern Technologie und Erfahrung lange Zeit monopolisiert und Methoden und Tricks exklusiv waren. Dies machte es extrem schwierig, einen Lehrer zu finden und von ihm zu lernen. Es war üblich, dass Lehrer für die Wissensvermittlung bezahlt wurden. Selbst Lehrlinge in Werkstätten mussten ihre Lehrer durch fleißigen Dienst und aufmerksame Beobachtung „bestiehlen“, um sich Fähigkeiten anzueignen und ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
In modernen Fabriklehren behalten Meister oft Kernkompetenzen bei und geben sie nur an respektvolle Lehrlinge weiter. Erfolgreiche Unternehmer in traditionellen Branchen lernen oft aktiv am Arbeitsplatz und haben eine „Diebstahlmentalität“: Sie betrachten Arbeit als Mittel zum Erwerb von Fähigkeiten und begeben sich erst dann auf den Weg der Selbstständigkeit, wenn sie einzigartige Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich beherrschen. Wer jedoch ein Leben lang berufstätig bleibt, widersetzt sich oft dem Druck, für seinen Chef zu arbeiten, und zögert, ernsthaft in „Diebstahl“ zu investieren. So gelingt es ihnen letztlich nicht, sich von den Zwängen ihres Jobs zu befreien.
Dasselbe gilt für den Devisenmarkt. Freier Austausch enthält, wenn er aus reiner Motivation heraus erfolgt, oft nützliche Inhalte. Erfolgreiche Trader teilen ihre Erfahrungen oft aus dem einfachen Wunsch heraus, ihren Ruf zu stärken, und diese Erfahrungen sind eine wertvolle Ressource für „Diebstahl“. Neueinsteiger sollten insbesondere vorschnelle Argumente vermeiden – der Wert des Teilens wird durch Widerlegungen nicht geschmälert. Argumentierende Kommentatoren, die Kommentare zu wertvollen Inhalten hinterlassen, offenbaren ihre eigenen kognitiven Defizite und bringen letztlich den Kommentator in Verlegenheit, nicht den Teilenden.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou