Übergeben Sie mir Ihr Konto, ich handle und profitiere für Sie.
MAM | PAMM | LAMM | POA
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.


Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung




Im Bereich des Devisenhandels ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Händler dauerhaft Verluste erwirtschaftet. Dieses Ergebnis ist kein Zufall, sondern liegt in den inhärenten Eigenschaften der menschlichen Natur begründet. Ungeachtet dessen, wie sich die Zeiten ändern, selbst über Jahrtausende hinweg, und obwohl sich Technologie und Marktregeln radikal wandeln, bleiben die tief verwurzelten Schwächen der menschlichen Natur schwer zu überwinden und werden für unzählige Händler zu unüberwindbaren Hindernissen.
Im realen Handel tappen viele Devisenhändler oft in eine kognitive Falle: Sie verwechseln ernsthafte Investitionen mit spekulativem Glücksspiel und betrachten Investitionen nicht aus einer langfristigen, professionellen Perspektive als sorgfältig geplantes Unterfangen. Sie hegen häufig eine ungeduldige Mentalität, über Nacht durch Handel mit hohem Hebel reich zu werden und sich durch kurzfristige Geschäfte schnell finanzielle Freiheit zu verschaffen. Dieses kurzsichtige Denken ist jedoch genau das, was den Grundstein für zukünftige Verluste legt. Wenn ein Trade profitabel ist, kann Gier Händler dazu verleiten, Gewinne nur zögerlich zu realisieren, in der Hoffnung, noch mehr zu gewinnen. Dies führt letztendlich dazu, dass Gewinne wieder abgegeben oder sogar in Verluste verwandelt werden. Umgekehrt kann Angst bei Verlusten ihr Urteilsvermögen trüben. Sie veranlassen sie dann entweder, Verluste blindlings zu begrenzen und den Markt zu verlassen oder ihre Positionen in die falsche Richtung weiter auszubauen und so ihre Verluste noch zu vergrößern. Menschliche Schwächen werden in Marktschwankungen unendlich verstärkt, und diese ungeduldige, gewinnorientierte Mentalität ist die Wurzel des Problems.
Gleichzeitig haben viele Forex-Händler ein weiteres gravierendes Problem: Sie sind übermäßig besessen von der Suche nach dem sogenannten „Heiligen Gral“ des Tradings und den „Gewinngeheimnissen“. Sie investieren viel Zeit und Energie in die Suche nach Indikatoren oder Handelssystemen, die angeblich Marktbewegungen zu 100 % genau vorhersagen können, und träumen davon, mit diesen Tools jede Marktschwankung präzise zu erfassen und stabile Gewinne zu erzielen. Sie übersehen jedoch die grundlegenden Gesetze des Marktgeschehens: Der Devisenmarkt wird von zahlreichen komplexen Faktoren beeinflusst, darunter die Weltwirtschaft, Politik und politische Rahmenbedingungen. Preisschwankungen sind höchst unsicher und im Wesentlichen ein Wahrscheinlichkeitsspiel. Es gibt keine Methode, die zukünftige Trends perfekt vorhersagen kann. Solche unrealistischen Bestrebungen führen Händler nur weiter in die Irre und lassen sie die Chance verpassen, ein solides Handelssystem aufzubauen.
Noch wichtiger ist, dass viele Devisenhändler ihre intellektuelle Faulheit mit scheinbarer Fleißigkeit kaschieren. Sie bleiben womöglich bis in die frühen Morgenstunden wach, um die Marktdynamik zu beobachten, und verbringen viel Zeit mit dem Lesen von Marktanalysen. Sie investieren scheinbar viel Energie, ohne sich jedoch auf die Kernpunkte zu konzentrieren. Sie nehmen sich selten die Zeit, ihre Handelsaufzeichnungen zu überprüfen, analysieren nicht die Gründe für die Gewinne und Verluste jedes einzelnen Trades und sind nicht bereit, in Ruhe zu überlegen, ob ihre Handelslogik fehlerhaft ist oder ob ihre Risikomanagementstrategien wissenschaftlich fundiert und vernünftig sind. Dieses Verhalten, sich nur auf oberflächliche Anstrengungen zu konzentrieren und dabei tiefgründiges Denken zu vernachlässigen, hindert sie daran, aus vergangenen Handelserfahrungen zu lernen, behindert eine wesentliche Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten und erschwert es ihnen, ihre Verlustserie zu beenden.
Erfolgreiche Forex-Trader zeichnen sich hingegen dadurch aus, dass sie mit konventionellen, fehlerhaften Ansichten und Verhaltensmustern brechen. Sie verzichten proaktiv auf kurzfristiges Trading mit dem Ziel schneller Gewinne und entscheiden sich stattdessen für langfristige Anlagestrategien. Sie diversifizieren ihr Risiko durch zahlreiche kleine Positionen und erzielen so durch langfristige, stabile Geschäfte stetige Renditen. Gleichzeitig lehnen sie unrealistische Schnell-reich-werden-Pläne kategorisch ab und setzen stattdessen auf das Konzept des „schrittweisen Vermögensaufbaus“. Sie betrachten Vermögensbildung als langfristigen Prozess und konzentrieren sich auf stetiges Vermögenswachstum durch langfristige Strategien. Diese rationale, besonnene Denkweise und die wissenschaftlich fundierte strategische Planung bilden ein solides Fundament für ihren Erfolg.
Trotzdem bleibt die bittere Realität: Selbst wenn erfolgreiche Trader unermüdlich ihre Erfahrungen auf vielfältige Weise teilen – durch Wissensaustausch, Vorträge und die Verbreitung von Wissen –, immer wieder betonen, wie wichtig es ist, kurzfristiges Trading aufzugeben und langfristige Strategien mit geringen Positionen zu verfolgen, die Mentalität des schnellen Reichtums abzulegen und sich dem Konzept des langfristigen Vermögensaufbaus zuzuwenden, können sie die im Devisenmarkt vorherrschende „80/20-Regel“ oder gar die „90/10-Regel“ nicht durchbrechen. Das heißt, nur wenige erzielen Gewinne, während die große Mehrheit Verluste erleidet. Der Hauptgrund dafür liegt nach wie vor in der menschlichen Natur. Wie bereits erwähnt, mag sich selbst in tausend Jahren alles auf der Welt ändern, doch die Schwächen der menschlichen Natur werden sich nur schwer ausmerzen lassen. Genau diese unveränderliche menschliche Natur zwingt viele erfolgreiche Trader, die einst mit Leidenschaft anderen helfen wollten, letztendlich dazu, ihre altruistischen Absichten aufzugeben. Letztendlich finden erfolgreiche Trader durch Rationalität und Ausdauer ihre eigenen Erfolgsstrategien, während erfolglose Trader oft daran scheitern, ihre menschlichen Schwächen zu überwinden und den richtigen Weg zu finden. Dies hat sich zu einer scheinbar unüberwindbaren Kluft auf dem Devisenmarkt entwickelt.

Im Devisenhandel, der ein zweiseitiges Szenario darstellt, wird ein Problem oft übersehen, das jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Entscheidungen der Trader hat: Manche lassen sich leicht von Fachbegriffen in die Irre führen, was aufgrund mangelnden Verständnisses zu irrationalen Handelsentscheidungen führt.
Diese scheinbar komplexen Begriffe verschleiern oft das Wesentliche und die potenziellen Risiken des Handels. Dadurch fällt es Tradern schwer, die Marktlogik richtig zu verstehen, und sie geraten aufgrund falscher Annahmen sogar in schwierige Anlagesituationen. Daher ist es für jeden Forex-Trader entscheidend, die wahre Bedeutung von Schlüsselbegriffen zu klären und ein korrektes konzeptionelles Verständnis zu schaffen.
Eines der wichtigsten Geschäftsmodelle im Forex-Handel, über das wir häufig sprechen, ist der Handel mit Hebelwirkung. Im Finanzbereich wird dieses Handelsmodell üblicherweise als Forex-Margin-Trading bezeichnet. In Hongkong gibt es aufgrund der besonderen Sprache und Kultur einen eigenen lokalen Begriff für Forex-Margin-Trading: „FX Margin“. Dieser Name leitet sich von der Transliteration von „Forex Margin“ ab und hat sich über lange Zeit auf dem lokalen Finanzmarkt etabliert. Das Substantiv „Margin“ hat eine ähnliche Bedeutung wie „Edge“ (Spielraum), da beide „Spielraum“ oder „Spielraum“ implizieren. Im Finanzkontext kann „Margin“ als Puffer für Handelsrisiken interpretiert werden. Als Verb verwendet, verschiebt sich die Bedeutung jedoch zu „absichern“, „einen Sicherheitsspielraum hinzufügen“, „sichern“. Im Devisenhandel bezeichnet „FX Margin“ eine Handelsmethode, bei der Händler einen bestimmten Prozentsatz ihres Kapitals als Sicherheit oder Margin hinterlegen, um Devisentransaktionen durchzuführen. Durch die Zahlung der Margin erhalten sie einen Hebel und können so mit weniger Eigenkapital größere Transaktionen tätigen. Dies ist die grundlegende Funktionsweise des Forex-Margin-Handels.
Das Marktumfeld ist jedoch einem ständigen Wandel unterworfen. In den letzten zehn Jahren hat die Popularität des Forex-Margin-Handels in einigen globalen Märkten, allen voran in Hongkong, allmählich nachgelassen. Forex-Margin-Handelsdienstleistungen, die einst einen bedeutenden Anteil am Hongkonger Finanzmarkt ausmachten, sind heute nicht mehr gefragt. Große lokale Banken haben dieses Geschäft weitgehend eingestellt. Diese Entwicklung hängt mit der Verschärfung der globalen Finanzmarktregulierung zusammen und spiegelt die zunehmende Bedeutung des Risikomanagements in dieser Handelsform wider. Gleichzeitig reifen die Marktkenntnisse, und immer mehr Forex-Investoren lassen sich nicht mehr blindlings von Fachbegriffen leiten, sondern können die Essenz und die Risiken verschiedener Handelsmodelle rationaler beurteilen und lassen sich nicht mehr so ​​leicht von oberflächlichem Jargon in die Irre führen. Dieser Wandel im Verständnis hat in gewissem Maße Anpassungen in der Marktstruktur bewirkt.
Eine genauere Betrachtung des Hongkonger Devisenmarktes zeigt, dass Hongkong nicht mehr das einstige Paradies für Deviseninvestitionen ist und selbst lokale Forex-Margin-Broker zunehmend an Attraktivität verloren haben. Ein wesentliches Problem besteht darin, dass diese Broker nur ein sehr begrenztes Angebot an Devisenhandelsprodukten anbieten und damit den vielfältigen Bedürfnissen verschiedener Händlertypen, insbesondere von Großinvestoren, nicht gerecht werden. In diesem Marktumfeld ziehen sich große Fonds vom Hongkonger Devisenmarkt zurück. Dies ist keine unüberlegte Entscheidung, sondern eine wohlüberlegte Wahl, die auf tatsächlichen Bedürfnissen basiert. Beispielsweise zielt Carry Trade, eine beliebte Anlagestrategie unter Großinvestoren, darauf ab, von Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Währungen zu profitieren. Solche Geschäfte basieren jedoch häufig auf bestimmten Währungspaaren wie ZAR/JPY (Südafrikanischer Rand zu Japanischem Yen), MXN/JPY (Mexikanischer Peso zu Japanischem Yen) und TRY/JPY (Türkische Lira zu Japanischem Yen). Diese gängigen Carry-Trade-Währungspaare sind derzeit nicht auf dem Hongkonger Devisenmarkt verfügbar. Weder traditionelle Hongkonger Banken noch diverse Devisenbroker bieten Handelsdienstleistungen für diese Paare an. Dieses erhebliche Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist ein wesentlicher Faktor, der den Hongkonger Devisenmarkt daran hindert, große Investitionen anzuziehen und den Rückgang der Marktaktivität weiter verschärft.

Beim Devisenhandel mit zwei Anlageklassen müssen Händler ein wichtiges Konzept verstehen: Stop-Loss-Mechanismen sind nur für den kurzfristigen Handel geeignet.
Langfristig orientierte Anleger konzentrieren sich in der Regel nicht auf Stop-Loss- oder Take-Profit-Orders. Dies liegt daran, dass langfristige Anlagestrategien langfristige Trends und Marktzyklen und nicht kurzfristige Preisschwankungen in den Vordergrund stellen. Langfristig orientierte Anleger achten verstärkt auf makroökonomische Faktoren, politische Veränderungen und langfristige Markttrends. Sie sind überzeugt, dass sie durch das Halten von Vermögenswerten über einen längeren Zeitraum kurzfristige Marktschwankungen aushalten und somit einen Vermögenszuwachs erzielen können.
Kurzfristig orientierte Händler verlassen sich hingegen stark auf Stop-Loss- und Take-Profit-Mechanismen. Sie profitieren von kurzfristigen Kursschwankungen, indem sie schnell in den Markt ein- und aussteigen. In diesem Handelsmodell sind Stop-Loss und Take-Profit zentrale Instrumente für das Risikomanagement und die Renditesteuerung. Stop-Loss hilft Händlern, Verluste rechtzeitig zu begrenzen, wenn der Markttrend ungünstig ist, und so weitere Verluste zu verhindern; Take-Profit sichert Gewinne, wenn der Markttrend günstig ist, und gewährleistet deren Realisierung. Daher ist die Festlegung von Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus für kurzfristig orientierte Händler entscheidend und beeinflusst direkt den Erfolg oder Misserfolg ihrer Trades.
In der Praxis müssen Händler die passenden Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus basierend auf ihren individuellen Handelsstrategien und ihrer Risikotoleranz festlegen. Dies erfordert nicht nur ein tiefes Marktverständnis, sondern auch eine solide Handelsdisziplin. Nur durch ein wissenschaftliches Risikomanagement lassen sich im Devisenhandel stetige Renditen erzielen.

Nachdem Trader die entscheidenden Phasen des Wissensaufbaus und der Aneignung von Erfahrung abgeschlossen haben, sollten sie sich ausreichend Pausen gönnen, ihre Denkweise anpassen, tiefgründig reflektieren und Informationen filtern.
Im Devisenhandel ist es nach dem Aufbau eines Wissenssystems und der Aneignung von Erfahrung oft notwendig, dass Trader ihr intensives Marktbeobachtungs- und Handelstempo bewusst unterbrechen. Durch angemessene Ruhepausen, mentale Anpassung, tiefgründige Reflexion und Informationsfilterung distanzieren sie sich vorübergehend von ihrer Rolle als Marktteilnehmer und betrachten die Funktionsweise des gesamten Devisenmarktes sowie ihr eigenes Handelsverhalten aus der Perspektive eines Beobachters. Diese distanzierte Betrachtung durchbricht oft die Denkweise der direkt Beteiligten und hilft Tradern, Trendmerkmale oder operative Schwachstellen zu entdecken, die zuvor aufgrund ihrer Konzentration auf kurzfristige Schwankungen übersehen wurden. Dies führt zu einem objektiveren Marktverständnis und liefert klarere Anhaltspunkte für nachfolgende Handelsentscheidungen.
Dieser Prozess ähnelt dem Prinzip „Einfachheit ist der Schlüssel zum Erfolg“ im Alltag: Wenn Menschen nicht länger mit übermäßiger Anstrengung nach Ergebnissen streben, können sie das Wesentliche gelassener erfassen. Wie in zwischenmenschlichen Beziehungen, wo es oft schwierig ist, gleichwertige Wertschätzung zu erfahren, wenn man nur gibt, ohne auf das Gleichgewicht zu achten, so ist es auch beim Streben nach Zielen: Je größer der Ehrgeiz ist, Erfolg zu erzielen, desto leichter stört Angst den Rhythmus und führt letztendlich zum Gegenteil der Erwartungen. Diese Weisheit des „Zurücktretens“ gilt auch für das Trading. Manchmal mag es wie ein Rückzug erscheinen, sich vorübergehend von der häufigen Marktaktivität zurückzuziehen oder komplexe Analysemodelle bei der Strategieentwicklung angemessen zu vereinfachen. Doch es ist wie der notwendige Rückschwung beim Weitsprung – es baut Schwung für präzisere Entscheidungen und effektivere Handlungen auf und verbessert letztendlich die Handelsergebnisse.
Gerade im Devisenhandel (Forex Two-Way Trading) betonen die in der Branche häufig zitierten Konzepte „Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse“ und „Reduzierung“ die Bedeutung des Filterns, Zusammenfassens und Verallgemeinerns, sobald Trader über umfassende Kenntnisse im Devisenhandel, Marktverständnis, praktische Erfahrung, Methoden der technischen Analyse und Handelspsychologie verfügen. Mit zunehmendem Wissen stoßen Trader auf immer mehr Informationen und Methoden. Können sie redundante und ablenkende Informationen nicht rechtzeitig herausfiltern, die für ihren Handelsstil passende Kernlogik nicht zusammenfassen und keine effektiven, markterprobten Strategien entwickeln, laufen sie Gefahr, in die Falle der Wissensüberflutung zu tappen. Dies kann zu Unsicherheit bei Entscheidungen oder Abweichungen von der Hauptstrategie führen. Daher ist die bewusste Straffung und Vereinfachung des angesammelten Wissens nicht nur eine Vertiefung der bisherigen Erfahrung, sondern auch ein entscheidender Schritt zum Aufbau eines stabilen Handelssystems. Dies hilft Tradern, im komplexen und sich ständig verändernden Devisenmarkt ein klares Urteilsvermögen und rationales Handeln zu bewahren und so schrittweise ihre langfristigen Handelsziele zu erreichen.

Im Devisenhandel träumen kurzfristig orientierte Trader oft davon, über Nacht reich zu werden, während langfristig orientierte Anleger stabile, langfristige Renditen anstreben – getreu dem Motto „Gut Ding will Weile haben“.
Dieser Unterschied spiegelt nicht nur zwei grundverschiedene Denkweisen wider, sondern auch die Kernmerkmale ihrer jeweiligen Strategien. Kurzfristig orientierte Trader versuchen, kurzfristige Marktschwankungen für hohe Gewinne auszunutzen. Diese Strategie birgt jedoch extrem hohe Risiken und kann im schlimmsten Fall zum Totalverlust des Kontos über Nacht führen. Tatsächlich ist der Gedanke, über Nacht reich zu werden, mit enormen Risiken verbunden – darüber herrscht in der Trading-Welt Einigkeit. Trotz der extrem niedrigen Erfolgsquote des kurzfristigen Handels aufgrund seines hohen Risikos lassen sich viele unerfahrene Trader von der Illusion des schnellen Reichtums verführen und ignorieren die potenziell enormen Risiken.
Die strategischen Entscheidungen führender Investmentbanken im Devisenhandel sind ebenfalls bemerkenswert. Zwar verfügen diese Banken über ausreichend Kapital, doch der Mangel an qualifizierten Fachkräften veranlasst sie, langfristige Anlagestrategien mit kontrollierbarem Risiko und stabilen Renditen zu bevorzugen. Wenn eine führende Investmentbank kein spezialisiertes Team für den kurzfristigen Handel etabliert hat, beweist dies zweifelsfrei die Unzuverlässigkeit und Unpraktikabilität dieser Strategie. Die Entscheidungen dieser Investmentbanken basieren auf einem tiefen Verständnis von Marktrisiko und Rendite. Sie sind sich des hohen Risikos des kurzfristigen Handels bewusst und wissen, dass im Devisenmarkt langfristig stabile Renditen oft nachhaltiger sind als kurzfristige Höchstrenditen. Daher investieren sie lieber in die Ausbildung von Experten für langfristige Anlagen, anstatt die riskanten Renditen des kurzfristigen Handels zu verfolgen. Diese strategische Entscheidung spiegelt nicht nur die vorsichtige Risikobereitschaft der Investmentbanken wider, sondern auch den Abwägungsprozess der Vor- und Nachteile verschiedener Handelsstrategien im Devisenmarkt.



13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou